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Geba

Winter auf der Hohen Geba

Geba, ein Straßendorf mit ehemaligen Gutshof, liegt in einer Talmulde des Gebawassers.

 

Geba soll durch den Zusammenschluss mehrere Einzelhöfe, dem Grauen, dem Alten und dem Klingerrod-Hof entstanden sein. 1791 wurde, nachdem die Kroaten die einstige Kirche niederbrannten, eine neue erbaut, die, so klein sie ist, durch ihre achteckige Form auffällt. Im Ortsteil Geba leben ca. 78 Einwohner.

 

Auf dem Geba-Plateau befindet sich die Infostelle des Fremdenverkehrsvereins Geba e.V. mit einem Museum, welches über die Stationierung der russischen Armee auf der Hohen Geba von 1961 bis zum 22.04.1991 berichtet. Ein weiterer touristischer Anziehungspunkt ist u.a. der Aussichtspunkt auf dem Plateau, der bei schönem Wetter, einen herrlichen Panaromablick über die Thüringer Rhön, hessische und bayerische Rhön und den Thüringer Wald bietet.

 

Ebenfalls zu finden ist der Rhönkulturgarten sowie die Meininger Hütte, die früher als Berggaststätte und als Jugendherberge genutzt worden war. Nach der Stationierung russischer Truppen auf dem Geba-Plateau, wurde diese dem Erdboden gleichgemacht. 1997 konnte durch den Rhönclub an gleicher Stelle die Meininger Hütte in verkleinerter Form wieder errichtet werden.

 

Freizeitangebote:
Wandern, Wintersport

 

Sehenswürdigkeiten: 
achteckige Kirche, alte Schule mit Uhr, Hohe Geba

 

Regelmäßige Veranstaltungen:
Konzertveranstaltung in der Kirche, geführte Wanderungen (über den Fremdenverkehrsverein Geba e.V.)

Kirche innen